JAZZNOJAZZ |
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Los
geht’s am Freitag, 29.7.05, um 19.30 Uhr im Burggarten unter dem Slogan
JazzNoJazz mit Auftritten von Friend´n Fellow (www.friendnfellow.com)
und re:jazz. Der Auftritt von [re:jazz]: Point of view wird sich anschließen; Inga Lühning (voc), Oliver Leicht (sax), Hanno Busch (g), Matthias Vogt (p), Heiko Himmighoffen (perc), Andreas Manns (b) und Volker Schmidt (dr) spielen Klassiker der Club-Szene in neuem, jazzigen Gewand und gelten als „die Favori-ten der neuen Jazzszene“. Ein Konzert des deutschen Projekts [re:jazz], das 2002 anlässlich der 100. Veröffentlichung des Labels Infracom ins Leben gerufen wurde, und sich aufgrund des großen Erfolgs bei Kritikern, Hörern und Musikern anschließend 'verselbstständigt' hat. Das Erfolgsrezept: Jazzmusiker stellen sich Themen elektronischer Musik und setzen diese mit akustischen Mitteln um. Auf ihrem neuen Album 'Point Of View' verjazzt die Band nicht mehr nur Titel des Elektronik-Labels Infracom, sondern Evergreens unter anderem von Air, Soul II Soul oder Goldie. Es ist bei Clubmusik-Produzenten an der Tagesordnung, dass sie Jazzklassiker als Grundlage für elektronische Remixe benutzen. Der Pianist, Produzent und DJ Matthias Vogt geht den entgegen gesetzten Weg: Er erzeugt Jazzversionen von Clubtracks, setzt ein elektronisches Thema akustisch um und nennt das [re:jazz]. Was als Jubiläumsprojekt mit Stücken des eigenen Frankfurter Labels Infracom begann, ist nun mit der im November 2004 erschienenen zweiten Veröffentlichung 'Point of View' fortgesetzt worden. |
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